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Behandlungen

Kinesiologie wird für folgende Behandlungen erfolgreich eingesetzt:

sind mindestens auch zu einem Teil ein Problem der heutigen Gesellschaft. Es wird immer früher, mehr verlangt und zu allem Überfluss noch in kürzerer Zeit. Man ist als Kind sehr lernfähig und diese Aufnahmefähigkeit nimmt mit zunehmendem Alter ab. Aber auch Kind sein gehört zur Entwicklung dazu und wenn dies unterbunden wird, können die besagten Kinder zwar schon früh z.B. mit einem Computer umgehen, haben aber einfach andere Defizite, wie z.B. Feinmotorik vom Spielen oder werden z.B. Einzelgänger da sie nicht gelernt haben mit anderen Kindern um zu gehen. Kinder haben so viel Potential. Aber man muss die Balance finden um dieses Potential optimal aus zu schöpfen. Mit Kinesiologie versuchen wir zu helfen dieses Potential aus Kindern raus zu holen ohne sie zu überfordern und ohne ihnen den Spass am Ganzen zu nehmen. Verschiedene Gründe können zu diesem Spassverlust führen. Z.B. Überforderung, Unterforderung, Angst, etc. dies muss von Fall zu Fall angeschaut werden. Es wurde nun nur von Kindern gesprochen. Es sind aber nicht nur Kinder von diesem auch gesellschaftlichen Problem betroffen. Die teilweise in der Kindheit entstandenen Muster sind bei vielen Menschen an zu treffen.

Bei ADS/ADHS sollte zuerst ein Arzt bei gezogen werden, um zu diagnostizieren ob es sich wirklich um dieses Syndrom handelt. In vielen Fällen fühlt sich ein Kind z.B. einfach in die Enge getrieben und weiss sich nur durch eine Attacke zu helfen oder es wirkt wie weggetreten weil es sehr viele interessante Dinge sieht. In der heutigen Welt gibt es so viele Eindrücke, die zu verarbeiten sind. Was es ist müsste man von Fall zu Fall anschauen. Wenn es solche Stressoren sind kann Kinesiologie sehr hilfreich sein!

Schlafstörungen können ganz verschiedene Ursachen haben, angefangen bei Verdauungsproblemen, bei Vielen Schlafproblemen kann Kinesiologie sehr hilfreich sein. Ob man die Arbeit mit nach Hause nimmt, sich nicht recht abgrenzen kann oder ob sonst z.B. eine innere Nervosität vorhanden ist (z.B. Prüfungs-Angst)  Abgrenzung ist auch hier ein Teil des Problems. Genaueres ist von Fall zu Fall heraus zu finden. Aber Stress ist meistens ein Grossteil.

Wenn jemand z.B. Konzentrations-Defizite hat, wird dies zu einem Grossen Teil durch Stress ausgelöst. Ob man durch jemanden oder etwas abgelenkt wird oder aus verschiedenen Gründen z.B. eine Lese oder Schreibschwäche hat, von Dislexie (Verwechslung von Buchstaben z.B. b/d) geplagt wird  Stress ist immer involviert. Mit Kinesiologie helfen wir diesen Stress abzulösen und können diesen auf den verschiedensten Ebenen ausfindig machen und helfen zu lösen.

Unter Phobie versteht man eine Furcht und die damit verbundene Vermeidung eines Objekts, einer Situation oder einer Aktivität.
Der betroffenen Person ist häufig durchaus klar, dass ihr Verhalten in keinem Verhältnis zur effektiv bestehenden aktuellen Gefahr des Objekts, der Situation oder der Aktivität besteht. Phobien gehören zu den häufigsten psychischen Störungen: Rund 10 bis 30 Prozent der Bevölkerung leidet unter Ängsten, die ihr Leben in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen. (www.gesundheitsprechstunde.ch/phobien)

Mit Kinesiologie versucht man den Ursprung dieses Stresses zu finden und die Phobie ab zu lösen.

 Bei Angstzuständen fängt unserer Körper an irrational zu reagieren und zeigt Reaktionen, die für jemanden, der nicht in diesem Muster gefangen ist, unbegreiflich sind. Sie können durch die verschiedensten Dinge, auch Traumas, entstehen. Mit Kinesiologie haben wir ein sehr gutes, effektives Mittel, um solche Ängste auf zu spüren und vielleicht sogar zu lösen.

Als Trauma bezeichnet man in der Medizin oder Biologie eine Schädigung, Verletzung oder Wunde, die durch Gewalt von außen entsteht. Der Begriff "Läsion" bezeichnet eher eine Einzelverletzung, während Trauma das gesamte Verletzungsgeschehen umfasst. Auch seelische Verletzungen und deren Folgen werden in der Psychologie als Trauma bezeichnet.

Die körperlichen Verletzungen schädigen den Betroffenen nicht nur durch die direkte Gewebsverletzung (Wunde, Gewebszerstörung, Knochenbruch, sondern auch indirekte Auswirkungen auf den Gesamtorganismus wie Blutverlust, die Wirkungen der aus dem Zellverbund herausgerissenen Zellen oder Zellfragmente (z.B. Fettembolie der Lunge, Crush-Niere), sowie von freigesetzten Gewebehormone.

Unter einem Monotrauma versteht man eine nicht lebensbedrohliche Einzelverletzung, unter einem Barytrauma(von griech. bary ‚schwer‘ und trauma ‚Wunde‘) eine schwere lebensbedrohliche Einzelverletzung, beispielsweise ein Schädel-Hirn-Trauma. Bei einer Mehrfachverletzung sind mehrere Körperregionen oder Organe betroffen, in besonders schweren Fällen spricht man in der Medizin von einem Polytrauma.

Je nach Art der Gewalteinwirkung werden stumpfe Traumen von penetrierenden Traumen unterschieden, worunter u. a. Schuss-, Stich- und Pfählungsverletzungen zusammengefasst werden.

Die Lehre der Verletzungsarten und ihrer Behandlung wird als Traumatologie oder auch Unfallchirurgiebezeichnet

(http://de.wikipedia.org/wiki/Trauma_%28Medizin%29)

Übergewicht kann aus dem resultieren, dass die Schilddrüse eine Unterfunktion hat, dies sollte aber zuerst durch einen Arzt angeschaut werden. In vielen Fällen ist es aber stressbedingt, vielleicht ist der Perikard (Schutz des Herzens) nicht im Gleichgewicht und dies hat Frustessen zur Folge oder man mag sein Äusseres aus irgendwelchen Gründen nicht. Dies gilt es heraus zu finden und diesen Stress zu lösen.

Physischer Stress: Wie früher schon angetönt kann man physisches und psychisches nicht total trennen, da meist verschiedene "Dinge" für einen Stress verantwortlich sind. Ein Beispiel: Wenn man unter einer Schlangen Phobie leidet und auf einem Wanderweg einer Schlange begegnet, kann es sein, dass man irrationale Dinge tut. Man klettert z.B. auf einen Baum um diese Gefahr abzuwenden. Wenn dieser Baum aber nicht tragfähig ist fällt man runter und hat plötzlich enorme Schmerzen. Hier ist die Schlangenphobie der Ursprung der Verletzung und diesen muss man zuerst lösen, sonst können neue Assoziationen verankert werden und der vermeintliche Schmerz geht nicht weg oder kommt in gewissen Situationen zurück.

Muskel-, Sehnen-, Bänder-, Schulter-, Gelenk-, Schmerzen können aus ganz verschiedenen Gründen auftreten, können auch Verletzungen sein und sollten deshalb zuerst von einem Arzt angeschaut werden. In vielen Fällen kann man aber den entstandenen Stress kinesiologisch helfen zu lösen. Man müsste dies von Fall zu Fall anschauen.

Fibromyalgie ist eine chronische, schmerzhafte, nicht-entzündliche Erkrankung des Bewegungsapparates, also der Muskeln, Sehnen und Bänder. Man redet auch von Weichteil-Rheumatismus.Das Typische an der Fibromyalgie sind starke Scherzen vor allem im Bereich der Muskulatur und der Sehnenansätze mit Druckschmerzen an definierten Punkten (Tender points). Dazu kommen häufig vegetative Symptome wie Übelkeit oder Schlaflosigkeit. Die Krankheit tritt überwiegend bei Frauen zwischen 30 und 40 Jahren auf. Aber auch Jugendliche und ältere Menschen nach den Wechseljahren können betroffen sein. (http://www.sprechzimmer.ch/)   Der Kinesiologe kann helfen die Schmerzen hier zu lindern oder im Ideal Fall sogar zu lösen. er stärkt einerseits die Selbstheilungskräfte, was er bei jedem Stressor tut und dazu geht er auch direkt den Ursprung des "Problems", und versucht den Stressor mit verschiedenen Techniken, wie Akupressur, zu lösen.

Bei einer Wunde können mehrere Gebeschichten in Mitleidenschaft gezogen werden. Teile werden zerstört. Es werden auch Zellen geschädigt oder ganz kaputtgemacht. Wunden sind Verletzungen, die auch Infektionen verursachen können und teilweise sehr starke Schmerzen auslösen. Mit Kinesiologie kann man, wie bei vielen anderen Stressoren, auch Hilfe leisten.

Bei einer Narbe wurde das kollagene (Struktur Proteine des Bindegewebes) Netzwerk der Haut zerstört und durch ein minderwertigeres Ersatzgewebe ersetzt. Es stellt den Endzustand einer Wundheilung dar, ist aber nicht zu vergleichen mit dem Original. Schweissdrüsen, Talgdrüsen fehlen  Bei traumatischen und andersartigen Läsionen (Schädigung oder Zerstörung der anatomischen Struktur) mit Durchtrennung oder Verlust von Gewebe wird die Wunde zunächst durch ein Fibrinkoagel (Blutgerinsel) verschlossen und in der Folge Entzündungszellen rekrutiert. Es bildet sich in der Folge ein Granulationsgewebe, welches schließlich durch kollagenreiche Bindegewebe ersetzt wird, das sich im weiteren Heilungsverlauf strafft. (http://de.wikipedia.org/wiki/Narbe_%28Wundheilung%29)

Bei diesen beiden Stressoren muss man das Gleichgewicht im Körper wieder herstellen und sollte den Stress aus den Geweben holen, wie auch aus den Zellen. So kann man vermeintliche Schmerzen lindern und was man nicht vergessen sollte, Einflüsse auf Körperfunktionen oder Organe minimieren.

Eine Verbrennung (Combustio, Brandverletzung, Verbrennungstrauma) ist in der Medizin eine Schädigung durch übermäßige Hitzeeinwirkung. Diese kann durch heiße Flüssigkeiten (Verbrühung), Dämpfe oder Gase, Flammeneinwirkung und Explosionen, starke Sonneneinstrahlung (Sonnenbrand) elektrischen Strom oder Reibung entstehen. Bei der Verbrennung werden primär Haut und Schleimhaut geschädigt. Davon abzugrenzen ist die Kälteverbrennung, eine Sonderform der Erfrierung, die lokal mit der Verbrennung vergleichbare Schäden verursacht.

Eine Verbrennungsverletzung, die ein bestimmtes Maß überschreitet, hat für den betroffenen Organismus nicht nur örtlich begrenzte Konsequenzen. In Abhängigkeit vom Ausmaß der unmittelbaren Schädigung kann es sekundär zu Kreislaufschock und entzündlichen Allgemeinreaktionen des Körpers kommen, die im schlimmsten Fall mit Funktionsverlust anfänglich unbeteiligter Organe (z. B. Akutes Nierenversagen verbunden sind. Die Gesamtheit dieser systemischen Störungen bezeichnet man als Verbrennungskrankheit.(http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennung_%28Medizin%29)

Mit Kinesiologie kann man meist sehr effektiv auf Verbrennungsschmerzen eingehen. Auch hier ist der Körper sehr stark aus seinem Gleichgewicht geworfen worden, wo er wieder rein muss!

Bei solchen Symptomen kann der Atlas Auslöser sein, eine Beckenschiefstellung oder ähnliches. Mit Kinesiologie kann man strukturell wie auch physischen Einfluss nehmen. Meist sind beide Ungleichgewichte da, die beide ein Teil des Ursprunges sind. Z.B. bei einem Schleudertrauma ein Trauma. Ängste die es zu Anfang gilt auf zu lösen. Aber auch strukturelle Ungleichgewichte, die es beide auf zu lösen gibt. Wir haben mit Kinesiologie sanfte Mittel um auch solchen Stress zu verbessern oder sogar auf zu lösen. Wenn es aber Manipulationen bedarf, macht man dies in der Kinesiologie nicht. Ich arbeite hierfür eng mit einem Osteopathen zusammen. Kinesiologie wirkt auf verschiedenen Ebenen, physisch wie auch Strukturell.

Bei der Neurodermitis, auch als atopisches Ekzem oder atopische Dermatitits bezeichnet, handelt es sich um eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit. Die Ursachen für die Entstehung sind bis heute noch nicht ganz geklärt, man vermutet eine Kombination aus Umwelteinflüssen, immunologischen Veränderungen und genetischen Faktoren des Betroffenen, die zu dieser Krankheit führt. Häufig sind Kleinkinder betroffen, daneben bietet sich ein vom Lebensalter abhängiges Erscheinungsbild, welches schubförmig verläuft.

Menschen mit Neurodermitis weisen viele unterschiedliche Symptome auf, so dass eine endgültige Diagnose häufig schwer fällt oder der Betroffene unzählige Untersuchungen über sich ergehen lassen muss, bis er gesichert weiß, woran er leidet.

Typisch für das Bild der Neurodermitis ist eine besonders empfindliche und trockene Haut, einhergehend mit starken Rötungen. Bedingt dadurch ergibt sich ein Juckreiz, der besonders an Armen, Beinen und den Beugestellen wie Knie und Ellenbogen auftritt. Der Erkrankte reagiert häufig mit Kratzen auf den Juckreiz, was die betroffenen Stellen weiter reizt. Ein Teufelskreis entsteht, da die Haut nicht zur Ruhe kommt, sie wird zum einen durch die Erkrankung, zum anderen durch das Kratzen von außen gereizt.
Daneben wirken sich auch bestimmte Lebensmittel, Waschsubstanzen und Hautpflegemittel negativ auf die Hautflora aus. Diese Faktoren reizen zusätzlich und müssen durch medizinische Tests ermittelt werden, um sie zukünftig vermeiden zu können.
Eine große Rolle spielen ebenfalls psychosomatische Faktoren, häufig verschlechtert sich der allgemeine Hautzustand bei Belastung und Stress, was sich wiederum negativ auf die Psyche auswirken kann.
Bedingt durch das mannigfaltige Erscheinungsbild ergeben sich viele unterschiedliche Behandlungsansätze, die zum einen psychische und physische Faktoren, zum anderen die äußeren Störquellen mit berücksichtigen. Allen gemeinsam ist die Linderung der Symptome, eine Heilung ist zum heutigen Zeitpunkt kaum möglich.
Wichtig sind eine gute Basispflege der Haut (Cremes, Salben, Ölbäder), die je nach Erscheinungsbild und Hauttyp abgestimmt sein muss, eine antientzündliche Therapie, z.B. durch Cortison- oder Harnstoffhaltige Salben oder Medikamente, zusätzliche Maßnahmen wie Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel oder Waschsubstanzen sowie Meidung spezieller Textilfasern. (http://www.gegen-neurodermitis.de/neurodermitis-und-schuppenflechte-psoriasis/)  

Bei Neurodermitis und Psoriasis sprechen die meisten Klienten auch sehr gut an, da mit Hilfe von Kinesiologie emotionale Probleme, die oft involviert sind, gelöst werden können und auch die Nerven ausbalanciert werden, was sehr effektiv sein kann.

Als Allergie wird eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet, die sich in typischen, oft mit entzündlichen Prozessen einhergehenden Symptomen äußert. (http://de.wikipedia.org/wiki/Allergie) Die Kinesiologie kann positiv auf diesen Prozess einwirken, in dem der Kinesiologe herausfindet wo das Problem den Ursprung hat und den Körper da ausbalanciert.r effektiv sein kann.

Es kann sich eine physische wie auch psychische Abhängigkeit von Rauche von Tabackwaren einstellen. Physisch durch das Nikotin, psychisch durch die Gewohnheit. Mit Kinesiologie kann man bei der Entwöhnung gute Hilfe leisten. Der erste Punkt ist, dass der Klient aufhören will. Wenn nicht muss man zuerst hier arbeiten. Sobald die Bereitschaft da ist, kann die Kinesiologie dem Körper helfen, die Entzugserscheinungen, die er macht zu minimieren. In der Kinesiologie KinAPhys haben bis anhin 70% der behandelten Klienten bleibend aufgehört.