Kinesiologie wird für folgende Behandlungen erfolgreich eingesetzt:
Bei ADS/ADHS sollte zuerst ein Arzt bei gezogen werden, um zu diagnostizieren ob es sich wirklich um dieses Syndrom handelt. In vielen Fällen fühlt sich ein Kind z.B. einfach in die Enge getrieben und weiss sich nur durch eine Attacke zu helfen oder es wirkt wie weggetreten weil es sehr viele interessante Dinge sieht. In der heutigen Welt gibt es so viele Eindrücke, die zu verarbeiten sind. Was es ist müsste man von Fall zu Fall anschauen. Wenn es solche Stressoren sind kann Kinesiologie sehr hilfreich sein!
Wenn jemand z.B. Konzentrations-Defizite hat, wird dies zu einem Grossen Teil durch Stress ausgelöst. Ob man durch jemanden oder etwas abgelenkt wird oder aus verschiedenen Gründen z.B. eine Lese oder Schreibschwäche hat, von Dislexie (Verwechslung von Buchstaben z.B. b/d) geplagt wird Stress ist immer involviert. Mit Kinesiologie helfen wir diesen Stress abzulösen und können diesen auf den verschiedensten Ebenen ausfindig machen und helfen zu lösen.
Unter Phobie versteht man eine Furcht und die damit verbundene Vermeidung eines Objekts, einer Situation oder einer Aktivität.
Der betroffenen Person ist häufig durchaus klar, dass ihr Verhalten in keinem Verhältnis zur effektiv bestehenden aktuellen Gefahr des Objekts, der Situation oder der Aktivität besteht. Phobien gehören zu den häufigsten psychischen Störungen: Rund 10 bis 30 Prozent der Bevölkerung leidet unter Ängsten, die ihr Leben in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen. (www.gesundheitsprechstunde.ch/phobien)
Mit Kinesiologie versucht man den Ursprung dieses Stresses zu finden und die Phobie ab zu lösen.
Bei Angstzuständen fängt unserer Körper an irrational zu reagieren und zeigt Reaktionen, die für jemanden, der nicht in diesem Muster gefangen ist, unbegreiflich sind. Sie können durch die verschiedensten Dinge, auch Traumas, entstehen. Mit Kinesiologie haben wir ein sehr gutes, effektives Mittel, um solche Ängste auf zu spüren und vielleicht sogar zu lösen.
Als Trauma bezeichnet man in der Medizin oder Biologie eine Schädigung, Verletzung oder Wunde, die durch Gewalt von außen entsteht. Der Begriff "Läsion" bezeichnet eher eine Einzelverletzung, während Trauma das gesamte Verletzungsgeschehen umfasst. Auch seelische Verletzungen und deren Folgen werden in der Psychologie als Trauma bezeichnet.
Die körperlichen Verletzungen schädigen den Betroffenen nicht nur durch die direkte Gewebsverletzung (Wunde, Gewebszerstörung, Knochenbruch, sondern auch indirekte Auswirkungen auf den Gesamtorganismus wie Blutverlust, die Wirkungen der aus dem Zellverbund herausgerissenen Zellen oder Zellfragmente (z.B. Fettembolie der Lunge, Crush-Niere), sowie von freigesetzten Gewebehormone.
Unter einem Monotrauma versteht man eine nicht lebensbedrohliche Einzelverletzung, unter einem Barytrauma(von griech. bary ‚schwer‘ und trauma ‚Wunde‘) eine schwere lebensbedrohliche Einzelverletzung, beispielsweise ein Schädel-Hirn-Trauma. Bei einer Mehrfachverletzung sind mehrere Körperregionen oder Organe betroffen, in besonders schweren Fällen spricht man in der Medizin von einem Polytrauma.
Je nach Art der Gewalteinwirkung werden stumpfe Traumen von penetrierenden Traumen unterschieden, worunter u. a. Schuss-, Stich- und Pfählungsverletzungen zusammengefasst werden.
Die Lehre der Verletzungsarten und ihrer Behandlung wird als Traumatologie oder auch Unfallchirurgiebezeichnet
(http://de.wikipedia.org/wiki/Trauma_%28Medizin%29)